Schatzsuche

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Kurzbeschreibung[Bearbeiten]

Spiel draußen
 Die Kids suchen einen Schatz - und werden ein bisserl veräppelt; repräsentatives Spiel für ein "Nichtgegeneinander"

Gruppengrößen[Bearbeiten]

Mindestens 4 Leiter. Für 10-40 Teilnehmer.

Inhalt[Bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten]

Ein Schweizer hat einen Schatz versteckt und will ihn nun zusammen mit den Teilnehmern heben. Dazu hat er eine seine verschlüsselte Schatzkarte dabei.

Spiele / Ablauf[Bearbeiten]

Es kann Gruppen geben, die aber nicht direkt gegeneinander spielen müssen. Am Schluss gibt es für jede Gruppe einen Schatz.

Nach der Erklärung deckt der Schweizer den ersten Satz der Karte auf. Ist dieser gelöst gibt es immer einen weiteren Satz. Aus jeder Zeile gibt es einen Lösungsschritt wie "zwei nach vorne"; "eins zurück"; "3 diagonal" oder ähnlich. Die Kinder lösen immer gemeinsam und man kann bei Bedarf den ersten ein Sweetie geben.

Am Schluss gehen alle zu einer "Hügellandschaft". Diese besteht aus 7x7 IKEA-Bechern o.ä. Natürlich könnte unter jedem der Schatz liegen - tut er aber nicht. An den Seiten des Quadrats fehlen jeweils in der Mitte Becher (soviele wie Gruppen vorhanden sind).

Jede Gruppe startet bei einer anderen Startposition in der Mitte einer Seite. An die Stelle des fehlenden Bechers wird ein Eimer als Markierung gestellt. Dieser Eimer enthält innen die Schatzkarte.

Der Spielleiter liest nun die Hinweise der Karte vor und jeweils ein Kind muss durch das Hütchenfeld laufen. Natürlich darf es keins der Becher/Hütchen umwerfen. Die Hinweise sind absichtlich blöde oder unsinnig.

Am Schluss fällt dem Schweizer ein, dass der letzte Hinweis war: Geht zurück zum Startpunkt und schaut unter jedem Becher nach dem Schatz. Wenn sie dann alle verzweifelt sind, sagt man ihnen, dass sie unter ihrem Startpunkt schauen sollen.

Schatzhinweise[Bearbeiten]

In "[]" steht jeweils der richtige Text, der Rest sind die Erklärungen zu dieser Aufgabe.

[2 nach (rechts)]

Das (rechts) sollte als Geheimschrift geschrieben werden. Also z.B. jeden Buchstaben um eins im ABC verschieben.

[Fragt den Weisen hinter dem Haus]

Dort steht ein Leiter, der die Kids die Fenster des Hauses zählen lässt und bei richtiger Lösung "2 nach vorne" sagt. Natürlich geht es erst weiter, wenn wieder alle Kids im Gruppenraum sind.

[weiter weiß der Waldschrat]

Der Waldschrat steht natürlich beim Wald und lässt die Kids ein Loch buddeln. Sobald alle da sind, sagt er dass das Loch tief genug ist und "1 nach links".

[Der hinter dem Haus weiß noch mehr: Kennwort Karamell]

Wenn die Kids dem Leiter hdH "Karamell" sagen, dann verrät er ihnen "3 diagonal"

[fragt $Name_eines_Leiters]

dieser Leiter ist natürlich nicht da. Nachdem sie ihn gesucht und gefunden haben, sagt er "Bei Bewölkung 2 nach links, sonst 2 nach rechts."

[startet in der _____]

Hier sollten sie draufkommen, dass _____ eine "Lücke" ist und wohl die Lücken im Spielfeld bezeichnet.

Material[Bearbeiten]

  • ca 49 IKEA-Becher oder Hütchen oder so
  • Anzahl der Gruppen größere/andere Hütchen als Startpunkt mit reingeklebter
  • Schatzkarte
  • Verkleidung
  • Schatzkarte so groß, dass alle lesen können
  • Abdeckung für Schatzkarte
  • Schatz (?)
  • Je nach Aufgaben weiteres Material (Klappspaten, Fußball zum Danteln, Korkenschiessen, Pfeil&Bogen....)



Autoren
Timon Wagner & Leonhard Klein

Kommentare[Bearbeiten]

SoFZ 2006: "Auf Schatzsuche" Dieses Spiel wurde dort spontan entwickelt, weil die Kids nicht immer gegeneinander spielen wollten und es besser zum Thema passte, als das andere. Es lebt größtenteils von einem total durchgeknallten Spielleiter (Schweizer), der immer wieder die Kids motiviert und Gags einbaut
-- greenleo 10:35, 4. Sep 2006 (UTC)

Sehr verwirrend beschrieben
-- Frido 19:28, 6. Dez. 2010 (CET)

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